Artur Monteiro hat in verschiedenen Bereichen des Umweltmanagements gearbeitet. Seine Erfahrungen reichen von der Überwachung und Sanierung von Ölverschmutzungen über nachhaltige Architektur, Stadt- und Raumplanung bis hin zu sozio-ökologischen Konflikten. Derzeit entwickelt er Projekte zum besseren Verständnis der internationalen Zusammenarbeit bei der Erhaltung des brasilianischen Amazonasgebiets, insbesondere unter Berücksichtigung von Treibhausgasemissionszielen, wirtschaftlichen Alternativen und der Widerstandsfähigkeit der Zivilgesellschaft. Vor dieser Tätigkeit arbeitete er an der Fundação Vitória Amazônica in Manaus/Brasilien in den Bereichen Landnutzungspolitik im Amazonasregenwald, Wassermanagement und Schutz bedrohter Arten.
Artur hat auch mit der angolanischen Regierung für eine gemeinsame nationale Anstrengung für nachhaltige Städte und für das Nachhaltigkeitsteam des Organisationskomitees der Olympischen Sommerspiele 2016 in Rio de Janeiro gearbeitet.
Er hat einen Master-Abschluss in Urbanistik von der Bundesuniversität von Rio de Janeiro und einen Bachelor-Abschluss in Umweltmanagement von der Universität von São Paulo.